Für einmal erschienen 15 Rangerinnen und Ranger – fast alle in Grün, unserem neuen Outfit – zum Sammelplatz, wo unsere 3 Fachkräfte Gregor, Marc und Giovanni uns in Empfang nahmen.

Begrüssung durch Gegor

Wir durchstreiften den Eichwald mit seinen uralten 180jährigen Eichen, den Schoren, der sich an den Stinkberg anschmiegt und immer wieder durch invasive fremde Kräuter bedroht wird, zum Schöbel oder Schönbühl. Hier hat der Lothar vor 17 Jahren auf einer Fläche von 10 ha alles umgelegt was da stand. Heute wanderten wir durch einen wunderschönen vielfältigen Wald, der von Gregor und seinen Leuten sorgsam gepflegt wird. Neben all den Vögeln, die wir hörten und zum Teil sogar sahen, weihten uns Gregor und Marc in die Waldpflege ein und zeigten uns nicht alltägliche Exemplare von Sträuchern und Bäumen ( Wildbirne, Elsbeere, Douglasie…).

Streifzug durch die nördlichsten Wälder der Stadt

 

Gregor zeigt, wo der Hammer hängt…

 

Impressionen:

    

Da unsere Mägen allmählich zu knurren begannen, setzten sich Max und Giovanni ab, um im nächsten Waldabschnitt ein feines Mittagessen aus dem Wok vorzubereiten.

Aus der Waldküche:

  

Max du kannst einfach alles: Organisieren, Kochen, unterhalten, Kleider kaufen – nur das Velofahren scheint noch verbesserungswürdig.

 

Unser Exkursionstag endete im Elend, einem wässrigen Waldgebiet unterhalb der Mörsburg. Hier richtete Gregor sein Fernrohr für einmal nicht in himmlische Höhen sondern direkt auf die Wasseroberflächen eines idyllischen Waldweiherchens. Und was sahen wir? Goldfische!!! Da hat sich jemand einen üblen Scherz erlaubt.

 

Etwas Baumschule gefällig?

Douglasie

 

Föhre

 

Lärche

An dieser Stelle danke ich Gregor und Marc für ihre angenehme Art, unseren Waldhorizont zu erweitern, Max für das ausgezeichnete Mittagessen und Giovanni für seinen Fahrdienst und überhaupt für alles was er für uns an den zahlreichen Mittwocheinsätzen tut.

Erich

Giovanni

Written by Max_Schumacher

1 Comment

Gorgioff

Schöner Bericht, Erich. Hoffentlich bekommst du wegen deiner Bemerkung zu Max‘ Veloakrobatik nicht eins aufs Dach!

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