Bei schönstem Frühlingswetter haben sich heute Barbara, Emil, Walo, Heinz, Andreas, Erich, Gorgioff, Salome und Max für einen Einsatz getroffen, Eine kleinere Delegation hat sich zusammen mit Giovanni im Lindberg nützlich gemacht und die grössere Gruppe hat sich an den allseits bekannten Orten um Henry’s Geissblatt gekümmert. Der erste Teil war eigentlich ganz gut zu „bewirtschaften“, der zweite Teil, nach dem Mittagessen, war dann aber wirklich happig. Da halfen die wirklich feinen Brownies, von Barbara mitgebracht, nur bedingt. Es war ein Elend, wie sich da die bräunlichen Gestrüppe auf einer grösseren Lichtung ausgebreitet haben. Es war nicht damit getan an den einzelnen Pflanzen zu zupfen, nein, meistens hatte es unterirdische Verbindungen und Verzweigungen, eben eine elende und mühsame Tätigkeit.
Oft mussten wir sogar den Pickel nehmen, um das tief verwurzelte Teufelszeug ausgraben zu können. Abartig, wie sich dieser Neophyt verbreitet. Das ging, zumindest mir ganz schön auf die Knochen, ja sogar ein paar Flüche mussten ausgesprochen werden. So war es dann nicht verwunderlich, dass wir den Nachmittag etwas früher beendeten, als geplant. Um zwanzig nach Drei war dann „fertig lustig“.
Meldung aus der Kompogasanlage: 100kg Henrys Geissblatt abgeliefert!
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