Am letzten Mittwoch hatte es sich abgezeichnet, dass nur Marianne, Judith, Erich und ich, mit Giovanni in den Einsatz fahren werden. Im Verlaufe des Dienstages haben es sich dann noch vier weitere Wintirangers für einen Einsatz im Eschenbergwald entschieden. So gesellten sich am Mittwochmorgen auch noch Walo, Franz, Emil und Barbara zu uns, so dass wir uns personell gut dotiert zum Hinterwald chauffieren lassen konnten. Da gab es dann nichts Neues zu entdecken. Blühende Goldruten und Baby-Berufkraut galt es auch am Saisonende gnadenlos zu entfernen.

  

Neu war die Mistgabeltechnik von Franz. In einer grösseren Fläche brachte er die Gabel in den Einsatz und ich muss sagen, dass es tatsächlich etwas bringen kann, wenn man/frau mit der Gabel die Erde unter den Neophyten etwas anhebt. Mir wurde noch zugetragen, dass sich auch Karl mit einer „Kniehebeltechnik“ ganz erfolgreich in Szene gesetzt haben soll.

Am Nachmittag sind auch noch Coni und Karl zum Revierstützpunkt gefahren, um sich ebenfalls im Hinterwald nützlich zu machen.

Written by Max_Schumacher

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