≈Der Revier-Stützpunkt im Eschenbergwald war wieder eimal Ausgangspunkt für unseren Mittwocheinsatz. Bereits auf der mühsamen und stotzigen Anfahrt war es mir klar, wo dass wir heute im Einsatz sein werden. Auf der linken Strassenseite hatte Giovanni nämlich bereits die Hölzer für den Froschzaun verteilt. Nach einer kurzen Einführung konnten wir mit Schwung und bereits mit einer Portion Routine ausgestattet an die Arbeit gehen. Giovanni inklusive, waren wir immerhin wieder neun Personen, die sich sofort an die Arbeit machten. Einmal mehr war es erstaunlich, wie selbständig sich die Wintirangers an die verschiedenen Posten aufgeteilt haben.

Heinz kümmerte sich um die Löcher für die Plastikkübel. Emil und Salome befestigten die Plastikplanen an die Holzpfosten, die von Walo vorgängig routiniert in den Boden geschlagen worden waren. Judith, Marianne, Coni bedeckten die Plastikränder mit Erdreich, das oft ziemlich mühsam aus dem Boden gehackt werden musste.

Giovanni und ich haben uns da und dort nützlich gemacht und ebenfalls gehackt und geschaufelt, wie blöd. Um 11 Uhr machte ich mich dann daran beim Revierstützpunkt ein Feuer zu machen, was mir gerade so kanpp genügend gelang. Irgend wie ist das Stadt-Holz einfach nicht so trocken, wie ich es mir von zuhause gewohnt bin… Jä nu. Gorgioff zu 100% ersetzen, das ist so oder so ein schwierig Ding.

          

Am Nachmittag ergänzte Karl die Gruppe und so waren wir dann immer noch zu sechst an der Bruderhausstrasse, wieder mit dem Aufstellen eines weiteren Zaunes beschäftigt. Es ging flott voran, so flott, dass wir kurz vor 16 Uhr unsere Werkzeuge in den Anhänger legen und Feierabend machen konnten.

Written by Max_Schumacher

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