Wegen des stürmischen Wetters haben sich die Wintirangers für einen Besuch des Naturmuseums entschieden. Gregor konnte es sogar so einfädeln, dass wir einen Gratiseintritt geschenkt erhalten haben, huere guet, oder?
Im nahe gelegenen Restaurant Tibits haben sich um 9 Uhr eine grosse Zahl von, auch sonst, aktiven Wintirangers zu Kafi und Gipfeli getroffen.
Um 10 Uhr ging es dann zum Naturmuseum an der Liebestrasse. Einige von uns waren da seit der Kindheit entweder nicht mehr, noch gar nie, aber sicher noch nicht in der Spezialausstellung zum Thema Biber
. 
Neben ein paar Erstklässlern, waren Barbara, Judith, Coni, Salome, Marianne, Föx, Emil, Heinz, Ruedi, Walo, Franz, Max und etwas später auch noch Karl im Museum unterwegs. 
Es gibt in diesem sehr spannenden Museum sehr viel Wissenswertes zu sehen.
Eigene Funde von bekannten und unbekannten Teilen aus Flora und Fauna können dort zur Analyse abgegeben werden. Das Gefundene wird danach fein säuberlich angeschrieben und in einem Buch aufgelistet und ausgestellt.
Interessante Fossilien im Untergeschoss und ein ächzender Schiffsrumpf machen die Ausstellung zu einem Vergnügen für jung und alt. Relievmodelle aus den Schweizer Alpen und Mineralienfunde aus der ganzen Welt, lassen die Besuchenden staunen.
Dann gibt es in der ganzen Ausstellung natürlich auch viele ausgestopfte Tiere zu sehen. An einem Platz ist eine „Vogeluhr“ zu hören. Auf Knopfdruck pfeifen da in der Nacht und gegen den Morgen die Amsel, der Rotschwanz, der Girlitz, die Meise, der Buchfink, der Rotschwanz zu seiner bestimmten Zeit, die dann auf einer Digitaluhr angezeigt wird. An einer anderen Wand zwitschern die Vögel aus einer Schauwand, wenn die entsprechende Klaviertaste gedrückt worden ist. Die Eindrücke waren durchwegs positiv.
Wegen eines interessanten Riechtestes hat es Emil, Walo und Max nicht mehr auf das Gruppenföteli gereicht, jä nu…! Ja so ein Ersatzeinsatz kann durchaus Freude machen!
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