Tönt lateinisch doch ziemlich sexy, das Geissblatt von Henry, die Mahonie (Berberitzenart), der Kirschlorbeer und der runzelblättrige Schneeball. Muss man sich aber, wie am letzten Mittwoch, mit diesen teuflischen Neophyten „befassen“, ist es dann schnell vorbei mit sexy, gopf namal!

 

Erich im Henry-Elend (nicht gespielt)

Kirschlorbeer

 

Ho, hopp, Salome!

In einem recht kleinen Abschnitt des Lindbergwaldes haben wir gleich mehrere Felder des grässlichen Geissblattes gefunden. Wir warenanfänglich in Dreiergruppen, systematisch, durch den von Giovanni vorgegebenen Abschnitt gegangen und mussten in der Folge die bösen Sträucher nie lange suchen. Zwischen den Geissblattfeldern haben wir Mahonien, Kirschlorbbeer und Schneeball gefunden. Diese Sträucher haben wir quasi im Vorbeigehen gekillt. Wegen der grossen Menge Henrys Geissblatt, war es sehr bald klar, dass die grossen Sammelsäcke für die Entsorgung nicht ausreichen werden. Deshalb musste Giovanni den Anhänger holen…

An die Säcke

 

Runzelblättriger Schneball

Am Nachmittag, so gegen 15 Uhr, schwanden meine Kräfte im gleichen Masse, wie der kurze Sturm zunahm. Ich schwang mich auf mein Radl und kam im Sturmwind gerade noch trocken nach Hause.

Mahonie

Written by Max_Schumacher

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