Auch heute haben die Wintirangers wieder tüchtig Zäune für, oder gegen (?), die Frösche aufgestellt. Besser, als in den Vorjahren, liessen sich die Blachenhalter in den Boden rammen. Auch das Fixieren der grünen Blachen ging zügig vorwärts, so dass uns um zwanzig vor Zwölf nur ein grosser Holzhaufen, der gleichentags noch abtransportiert werden sollte, stoppen konnte. So geschah es, dass sich Marianne (Tirolerkeksspenderin), Gorgioff, Emil, Heinz, Walo und ich von Giovanni etwas früher zum Revierstützpunkt chauffieren lassen konnten. Wegen des nassen und entsprechend tiefen und schweren Geländes waren wir sogar froh ein paar Minuten früher in die Pause gehen zu können.
Zur Mittagstafel gestossen sind dann noch Roland und „KK“ (Kafi-Karl). Karl, zur Zeit etwas angeschlagen, zog sich nach dem Mittagessen wieder zurück, wohl in der Hoffnung seinem lädierten Rücken damit etwas Gutes getan zu haben.
Für die Verbliebenen ging es dann an die Töss ins Gebiet der Haselmaus und des Siebenschläfers. Dort bekamen wir dann von Livia und Marc wertvollen Unterricht zum Thema Haselmaus.
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Mit interessantem Anschauungsmaterial brachte uns vor allem Livia „ihre“ Haselmaus näher. Nach diesem einstündigen Exkurs ging es dann an die Arbeit. Etwas überraschend wurden die Wintirangers dann zu einem Hernris Geissblattfeld abdelegiert, Gorgioff und Roland ausgenommen.
Wir haben dann sieben 60 Liter-Säcke mit dem unheilvollen, invasiven Neophyten vollgestopft und den Einsatz gegen 16 Uhr beendet. Zu erwähnen wäre noch, dass der Wetterbericht zu 100% zugetroffen hatte. Regen ab 15 Uhr war angekündigt, was dann auch pünktlich geschehen sollte, gopf namal.
Die Kollegen Gorgioff und Roland durften dann noch etwas länger bleiben und mittels hohen Leitern, zusammen mit Livia, Fledermauskästen aufhängen.
Soviel für heute.

Written by Max_Schumacher

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