Mittwocheinsatz

Salome macht es Spass, offensichtlich!

Ruedi, der neue Rekordhalter in der Sparte Berufkraut

Die letzte Woche war wieder sehr knackig. Knackig im positiven Sinn, weil an vier Tagen wieder gewaltig viele Wintirangers im Einsatz begrüsst werden durften. Neue und Alte gaben sich im Leisental die Ehre und zupften und rupften dort an den Berufkräutern und Goldruten, was das Zeug hielt. Knackig im eigentlichen Sinn des Wortes war und ist die Tatsache, dass wir trotz Geduld und Vorsicht nicht immer das komplette Wurzelwerk aus dem Boden gebracht haben. Dieses „Knack“ bedeutet leider, dass wir uns auch im nächsten Jahr wieder im Leisental sehen werden… Höchst erfreulich entwickelt sich die Sache mit den Neuen. Sie machen rege Gebrauch von den zusätzlichen Einsatztagen. Ja, irgendwie kommt das gut!

Max, überlegt sich die nächsten Schritte…

Walo, weiss wo es die dicken fetten Goldruten gibt…

Marianne, der es die kleinen Neophyten angetan haben…

Rolf, der Neue, mit der Schlangenhaut einer Ringelnatter

Dani, die die schon viel weiss!

Heinz, er braucht sich nicht zu verstecken…

Giovanni, er weiss immer wo’s lang geht!

 

Erfreulich aber auch die Tatsache, dass wir da mit der neuen Generation eine geballte Ladung an neuen Kompetenzen und Fähigkeiten und ganz tolle Menschen bekommen haben. Ihr Fachwissen ist erstaunlich und motiviert auch uns „bestandenen“ Wintirangers dahin auch wieder einmal im Internet zu „Googeln“.

Was sollen wir wo tun?

 

Danièle und Ruedi im kühlen Wagen

Pausenzeit v.l.n.r. Heinz, Coni, Tschowanni, Salome, Erich

Im positiven Sinn knackig war dann der Umstand, dass „unser“ Mannschaftswagen wieder dort steht, wo er eigentlich sein sollte. Er macht sich wirklich gut, der Wagen Nummer 2, den Ranger Heinz Lusti für unsere Zwecke umgebaut hat. Vielleicht schreibt Bryan Adams gelegentlich sein „Cloud number nine“ für uns um auf „Car number two“? 

v.l.n.r. Walo, Dani, Tschowanni, Emil, Rolf, Karin, Heinz, Karl

Am Nachmittag hat sich Kaffeemann Karl „Carlos“ wieder zu uns gesellt und nochmals frischen „Pfupf“ in die Gruppe gebracht. (Foto Ruedi)

Freitagmorgen-Einsatz:

Natalie und Martin haben mich ins Leisental begleitet. Neben den „geschäftlichen“ Tätigkeiten durfte ich mit grosser Zufriedenheit feststellen, dass es an tollem Nachwuchs nicht mangeln wird. Sehr motiviert haben wir den Rest eines grossen Goldrutenfeldes leer geräumt. Es blieb aber ausreichend Zeit für neue Lebensgeschichten mit allem Drum und Dran. Sogar für die Bestimmung von Raupen und Schmetterlingen, aber auch für das Erkennen von Nymphen und Zecken hatten wir genügend Zeit. Mit Martin werden wir zukünftig einen Fachmann für Falter und Schmetterlinge unter uns haben, huere guet!!! Hier ein Beispiel mit dem Braunen Bär:

Ein sehr schöner Falter, der Braune Bär

Die Raupe ist wunderschön…

Coole Frisur, ein bisschen Punk, gell Natalie

 

Written by Max_Schumacher

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