Heute waren die Wintirangers, Judith, Marianne, Salome, Emil, Andreas, Walo, Erich und Max wieder einmal im Totentäli im Einsatz. Es galt dort das maschinell geschnittene Schilf und Grasgut zu beseitigen. Jürg hatte schon in der letzten Woche die ganze Fläche gemäht. Das Schnittgut war vorgängig bereits zu übersichtlichen Mädli geordnet worden. Uns blieb die Arbeit der Zu und Ausputzer. Überall da, wo es Senken oder kleine Bäche hatte, konnten wir und nützlich machen. Auch als Nachputzer waren wir uns nicht zu schade.

    

Heute gab es einiges an Amphibien zu sehen. Grasfrösche in allen Grössen, Salamander usw.     

Schon bald konnten die ersten von uns auf der anderen Strassenseite bei Giovanni „ansaugen“ und dort im gelichteten Wald das Schnittgut zusammenrechen und auf die bereits vorhandenen alten Haufen schichten.

          

Um halb Zwölf war auch das erledigt, so dass wir noch vor dem Zmittag auch noch das Bachbord des Wolfbüehlbächlis von geschnitten Gras befreien konnten. Punkt 12 Uhr haben wir dann unsere Werkzeuge in die Ecke gestellt und für einmal nach 3 Stunden Feierabend gemacht.

 

Am Nachmittag haben sich dann Coni mit Heiri und Giovanni zu einer grossen Henris Geisblatt Fläche begeben, um den unsäglichen Störefried zu entfernen.

Written by Max_Schumacher

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