Naturschutzgebiet „Im Lantig“

Neu war unser heutiger erster Einsatzort. Im Lantig (Naturschutzgebiet), wer kennt es nicht, stöberten wir neues Berufkraut auf, welches wir gleich Sackweise entsorgen konnten.

Neues Berufkraut in alten Säcken

Neu war auch, dass wir, dank einem «alten» Ranger-Vollmitglied, und einer motorisierten Alt-Rangerin ein leckeres Eis zum Znüni geniessen konnten. Das Eis war, zum Glück, neu.

 

Neuerdings wurde viel über die «Neuen» gesprochen. Will heissen, über die «eventuellen-Neu-Ranger». Kamen doch nach dem Infoanlass mehr als zwei Dutzend Bewerbungsmails bei Gregor rein. So gaben die Selektion, die Ausbildung und die Probearbeitstage so einiges zu diskutieren. Denn die Neulinge sollen sich möglichst wohl fühlen in den Junggruppen, bei Einsätzen mit den Alten und den sonstigen Aktivitäten.

Die Stärkung nahmen wir im Stützpunkt Wolfbüehl zu uns. Die Neuauflage des Dessertbuffets liess sich sehen. Ein frischer Kuchen mit, sorry, alten, will heissen, letztjährigen Beeren aus dem Tiefkühler, Erdbeeren die eigentlich frisch waren, aber zum Teil alt ausgesehen haben und den altbewährten Brownies. Mmmhh soo fein! Vielen Dank allen Spendern.

Den Nachmittag widmeten wir den neugewachsenen, altbekannten Goldruten im Chromberg. Schön war zu sehen, dass an alten, 4x besuchten Waldlichtungen fast keine Neuerscheinungen mehr zu verzeichnen waren. Nach dem sonnig-heissen Einsatz am Vormittag war es richtiggehen eine Wohltat, sich noch im Wald zu betätigen. Gegen 16:00 Uhr machten wir uns auf den Heimweg. Alle müde und zufrieden. Alt hat dabei eigentlich niemand ausgesehen.

Barbara Frei, Wintirangerin

Written by Max_Schumacher

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